Stef­fie Möller

von | Feb 7, 2023

Stef­fie Möller

Ich hei­ße:

Stef­fie Möller

Wohn- und Wirkkreis:

Ber­lin / Bran­den­burg

Ich hat­te recht vie­le Wohn­or­te, bis ich letzt­end­lich zufrie­den im grü­nen Bran­den­burg ange­kom­men bin.

Für Kur­se rei­se ich auch gern deutschlandweit.

Das mag ich beson­ders gerne: 

In der Natur sein, gute Musik, wun­der­ba­re Freundschaf­ten und natür­lich Pferde.

Das kann ich beson­ders gut:

Mich mit viel Geduld und Empa­thie auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se von Mensch und Tier einlassen.

Das mag ich garnicht:

Nicht funk­tio­nie­ren­de Tech­nik. In dem Fall ist mei­ne Geduld lei­der deut­lich weni­ger aus­ge­prägt als im Umgang mit Lebewesen. 

Mei­ne Ausbildung:

Als jun­ge Erwach­se­ne durf­te ich bereits eine Aus­bil­dung zur Tier­me­di­zi­ni­schen Fach­an­ge­stell­ten an der Vete­ri­när­me­di­zi­ni­schen Fakul­tät in Leip­zig absol­vie­ren. Spä­ter ver­schlug es mich als Kauf­frau im Gesund­heits­we­sen kurz­zei­tig ins Büro um wie­der­um zeit­nah fest­zu­stel­len, dass ich eben doch so viel lie­ber mit Men­schen und Tie­ren arbei­te. Seit­dem fol­ge ich mei­nem Her­zen, bil­de mich stets wei­ter (der­zeit z.B. zum Tel­ling­ton TTouch® Prac­ti­tio­ner) und bin sehr dank­bar dar­über auch beruf­lich das tun zu dür­fen was ich so sehr lie­be. Ganz beson­de­re Lehr­meis­ter für mich sind all die Tie­re, vor allem Pfer­de, die mich von klein auf beglei­tet haben, sowie mei­ne Tochter.

Was mich trägt/meine Vision:

“Ich bin zutiefst über­zeugt, dass es unend­lich wich­tig ist, vor allem Kin­dern bei­zu­brin­gen, allem Leben gegen­über respekt­voll zu sein.“
Jane Goodall

Ich kann mich Jane Goodall nur anschlie­ßen.
Ich selbst den­ke außer­dem in unse­ren Kin­dern steckt bereits so viel Rei­nes, Ursprüng­lich­keit, Ehr­lich­keit und wah­re Lie­be — die eigent­li­che Kunst für mich ist es, all die­se natür­li­chen und wun­der­vol­len Eigen­schaf­ten in unse­rer heu­ti­gen Zeit zu bewah­ren. Ein wich­ti­ges Anlie­gen ist es mir, mich in der Pfer­de­welt für einen fai­ren und respekt­vol­len Umgang mit­ein­an­der ein­zu­set­zen. Dies setzt für mich u.a. die Schu­lung von Men­schen zuThe­men wie Kom­mu­ni­ka­ti­on unse­rer Pfer­de und wie Pfer­de ler­nen vor­aus. Dabei set­ze ich gern direkt bei den Klei­nen an. In mei­nen Augen sind Kin­der unse­re Zukunft und die Erwach­se­nen von morgen.